Ann Cotten
ist Schriftstellerin, Übersetzerin und forscht seit 2021 an der University of Hawai’i at Mānoa. Veröffentlichungen u. a. Fremdwörterbuchsonette (Suhrkamp 2007), Florida-Räume (Suhrkamp 2011), Der schaudernde Fächer (Suhrkamp 2013), Verbannt! (Suhrkamp 2016), Fast Dumm, Essays von on the road (Starfruit 2017), Lyophilia (Suhrkamp 2019). Übersetzungen u. a. Romsarie Waldrops Pippins Tochters Taschentuch (Suhrkamp 2021) und Isabel Waidners Geile Deko (Merve 2019). Zuletzt ausgezeichnet mit dem Klopstock-Preis 2015, Österreichischen Buchpreis 2016, Hugo-Ball-Preis 2017, Gert-Jonke-Preis 2021 und nominiert für den Preis der Leipziger Buchmesse 2021.